POCTOPUS

Zentrale Überwachung und Steuerung Ihrer POCT-Geräte

Poctopus: Datenmanagementsystem für einen schlanken POCT-Prozess

Point-of-Care-Diagnostik (POCT) gehört in Krankenhäusern mittlerweile zum Alltag. In Anbetracht der Vielzahl an POCT-Geräten, die auf den Stationen verteilt sind, ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Das gilt insbesondere für die erforderlichen Qualitätskontrollen.

Die Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Teil B (Rili-BÄK B) gibt regelmäßige Kontrollmessungen für POCT-Geräte vor – bis zu zweimal täglich pro Gerät, abhängig vom Einsatzgebiet des jeweiligen Analysegerätes. Der damit einhergehende Prüf- und Dokumentationsaufwand ist enorm.

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Der Poctopus-Vertrieb erfolgt über die Dedalus Labor GmbH
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Intelligente „Datenkrake“ für patientennahe Diagnostik

Abhilfe schafft Poctopus, die intelligente „Datenkrake“ aus dem Hause IMP Computersysteme.  Ihre Arme reichen weit, hin zu sämtlichen Analysegeräten mit Reagenzien, Benutzerdaten und Patientenergebnissen. So können Sie Ihre POCT-Geräte zentral überwachen, sogar über die Grenzen einzelner Klinikstandorte hinweg. Mehrere POCT-Systeme sind nicht erforderlich.

Das intelligente Poctopus-Cockpit ist frei konfigurierbar und gibt einen Überblick über den Status der POCT-Geräte und die von Ihnen übertragenen Daten – egal ob am PC oder Tablet. Mit wenigen Klicks gelangen Sie zu allen wichtigen Informationen. Validierte Patientenergebnisse werden über eine Schnittstelle zum Laborinformationssystem (LIS) oder Krankenhausinformationssystem (KIS) übertragen und sind so unmittelbar im Laborbefund oder in der elektronischen Patientenakte einsehbar. Das System steuert die erforderlichen Qualitätskontrollmessungen, bewertet deren Ergebnisse nach Rili-BÄK B und sperrt die Messwerte fehlerhaft messender Geräte. So unterstützt Poctopus den kompletten Arbeitsprozess und spart wertvolle Ressourcen.

Schulung über LabCollege

Die Benutzerschulung und -zertifizierung ist über das eLearning-System LabCollege in Poctopus integriert. Das ist einfach und spart Zeit und Kosten. Schulungsergebnisse und Zertifikate der Anwender werden automatisch an Poctopus übermittelt.

Patientendaten sind sicher

Über ein ausgefeiltes Berechtigungsmanagement innerhalb der Benutzerverwaltung erhalten nur die Mitarbeiter Zugriff auf die Patientendaten, die dazu autorisiert sind.

Ein Alleinstellungsmerkmal: Wird Poctopus in einem Klinikverbund eingesetzt, werden die Patientendaten lokal in den jeweiligen Krankenhäusern geführt. Erst mit der ersten POCT-Messung in einem der Häuser werden die zugehörigen Patientendaten an den zentralen Poctopus-Server gesendet. So erfüllen Sie die Vorgaben des Datenschutzes, ohne auf eine zentrale POCT-Lösung verzichten zu müssen.

Schlanke Architektur

Poctopus ist webbasiert, unterstützt alle modernen Browser und fügt sich durch Single Sign-on nahtlos in LDAP- und Active-Directory-Umgebungen ein.

Vorteile

  • Zentrale, herstellerübergreifende Steuerung und Kontrolle aller gängigen POCT-Geräte
  • Überwachung der Qualitätskontrolle nach Rili-BÄK B
  • Intelligentes Cockpit mit Ampelfunktion
  • Mandantenfähig, unterstützt mehrere Kliniken parallel
  • Validierung der Messwerte
  • Rechteverwaltung über Datenbankrollen
  • IT- und Daten-Sicherheit gemäß EU DSGVO auch im Klinikverbund
  • Elektronische Zertifizierung mit Schnittstelle zum eLearning-System LabCollege
  • Anbindung an LIS oder KIS zur Übergabe validierter Patientenergebnisse
  • Mehrsprachige Benutzeroberfläche

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